zurück

SG Bardowick/Wittorf - SV Eintracht Lüneburg 1:0 (1:0)

Die SG nutzte ihre Zahlreichen Chancen nicht und machte aus einem sicher geglaubten Sieg ein bis zum Schluss spannendes Spiel mit einem happy end für die SG.
Gleich zu Beginn der ersten Halbzeit übernahmen die Gastgeber das Geschehen und waren klar Tonangebend. Es wurde schnell in die Sptizen gespielt und die Eintracht hatte große Schwierigkeiten gegen die starke Offensive der SG.

Nach etwa 15 Minuten ließ bei den Gästen die erste Luft nach und die SG erspielte sich Torchancen im Minutentakt. Rico Kliche, Ibo, Holgi und Tobi hatten allesamt mehrerer sogenannte Hundertprozentige vergeben. Es war schon grob fahrlässig so viele Chancen auszulassen. Die SG wurde aber nicht hektisch, sondern spielte immer weiter nach vorn und wollte unbedingt einen Treffer. Die einzige Tormöglichkeit der Gäste ergab sich aus einem Fehlpass in der Defensive der SG, die aber zu früh mit einem Weitschuss abgeschlossen wurde. Durch einen Doppelpass zwischen Steffen Edler und Ibo gelang Steffen schließlich der Führungstreffer aus spitzem Winkel unter Mithilfe des Gästetorwarts in der 35. Minute.

Die zweite Hälfte sollte nun Sicherheit bringen und schnellstmöglich die Entscheidung. Jetzt spielte aber die SV Eintracht immer besser mit und die SG ließ sich zu weit nach hinten fallen. Die Konter wurden einfach zu ungenau und überhastet gespielt, so dass sich die SG keinerlei echte Torchance erspielte. In der 60. Minute vergab dann Nico noch eine schöne Hereingabe von Steffen und es kam wie es kommen mußte. Nach einer Rettungsaktion von Kelle auf der Linie gab es Ecke. Diese führte zu einem Zweikampf im Strafraum und der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt. Die Gäste nutzten ihre Chance nicht und somit blieb es beim 1:0 für die SG Bardowick/Wittorf.
Am Ende ein bisschen Glücklich, aber wer seine Chancen nicht nutzt, hat selber Schuld wenn es noch mal eng wird.
Das nächste Spiel bestreitet die SG Bardowick/Wittorf am Sonntag, 26.09.2010 um 11:00 Uhr in Bardowick gegen die TuS Brietlingen.